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Aufbaukurs: Psychomotorische Ganzheitstherapie (PMG) nach Kannegießer-Leitner
Aufbauend zum Grundkurs zur PMG bietet dieser zweitägige Aufbaukurs sowohl die weiterführende Theorie, auf der die Psychomotorische Ganzheitstherapie aufbaut, als auch praktische Übungen.
Alle Blöcke werden durch Fallbeispiele vertieft.
Folgende Inhalte werden behandelt:
1. Kurzer Bericht über die Erfahrungen mit der PMG in den letzten 30 Jahren.
2. Motorik, Körperkoordination und Kreuzmusteranbahnung.
3. Fingergeschicklichkeit und Feinmotorik mit Stifthaltung.
4. Taktile Wahrnehmung und Propriozeption.
5. Sehvermögen und Augenbeweglichkeit.
6. Hörverarbeitung und Sprachverständnis.
7. Ausgewählte Horchtherapien, die in der PMG eingesetzt werden.
8. Sprache und Kommunikation.
9. Kognition und Wahrnehmung.
10. HEG-basiertes Neurofeedback (HEG = Hämoenzephalographie).
11. Darstellung, wann spezielle zusätzliche Laboruntersuchungen hilfreich sein können und wie diese organisiert werden.
Alle Blöcke werden durch Fallbeispiele vertieft.
Folgende Inhalte werden behandelt:
1. Kurzer Bericht über die Erfahrungen mit der PMG in den letzten 30 Jahren.
2. Motorik, Körperkoordination und Kreuzmusteranbahnung.
3. Fingergeschicklichkeit und Feinmotorik mit Stifthaltung.
4. Taktile Wahrnehmung und Propriozeption.
5. Sehvermögen und Augenbeweglichkeit.
6. Hörverarbeitung und Sprachverständnis.
7. Ausgewählte Horchtherapien, die in der PMG eingesetzt werden.
8. Sprache und Kommunikation.
9. Kognition und Wahrnehmung.
10. HEG-basiertes Neurofeedback (HEG = Hämoenzephalographie).
11. Darstellung, wann spezielle zusätzliche Laboruntersuchungen hilfreich sein können und wie diese organisiert werden.
15 hours 29 minutes
21 steps
Warnke-Verfahren-Themenkurs: Der Erweiterte Prüfablauf (2022-02)
Klientenbefundung: Der Erweiterte Prüfablauf – Neuigkeiten und Weiterentwicklungen
Schnell, aussagekräftig testen für wirkungsvolle Therapie
Der Erweiterte Prüfablauf nach Warnke®/Scholtz bewährt sich schon seit vielen Jahren. Er umfasst die Abklärung von Grundfertigkeiten im Hören, Sehen und in der Motorik. Dabei wird er ständig an die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft und die vielfältigen Erfahrungen und Rückmeldungen aus der Praxis angepasst und entsprechend in der aktuellen Ausgabe des Handbuchs zum Prüfablauf für Sie fortgeschrieben – aktuell in 2015 und neu 2022.
In diesem Themenkurs stellt Ihnen der Autor des Handbuchs zum Prüfablauf die Konzeption des Erweiterten Prüfablaufs und einzelne Prüfschritte vor und demonstriert Ihnen alle wichtigen neuen, erprobte und bewährten Elemente. Als Teilnehmer haben Sie umfassend Gelegenheit, die Arbeit mit dem Handbuch, die Durchführung der vor allem neuen Prüfschritte praktisch zu erproben. Dieser Themenkurs bietet auch vielfältige Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Elemente des Warnke®-Prüfablaufs werden im Rollenspiel unter Supervision vertieft. Darauf aufbauend werden die Prüfschritte des Erweiterten Prüfablaufs besprochen und praktisch angewendet. Fragen und Querbezüge zu den bisherigen Elemente werden natürlich beantwortet – der Schwerpunkt des Kurses wird auf den neuen Elementen zu Motorik und Graphomotorik liegen. Wesentliche Änderungen und Vereinfachungen werden sehr konkret vorgestellt und genutzt.
Ziel des Kurses ist es, Sie in die Lage zu versetzen, den Erweiterten Prüfablauf für sich und Ihre Patienten optimal zu nutzen und ideale Grundlagen für die darauf aufbauenden Behandlungsschritte zu schaffen.
Schnell, aussagekräftig testen für wirkungsvolle Therapie
Der Erweiterte Prüfablauf nach Warnke®/Scholtz bewährt sich schon seit vielen Jahren. Er umfasst die Abklärung von Grundfertigkeiten im Hören, Sehen und in der Motorik. Dabei wird er ständig an die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft und die vielfältigen Erfahrungen und Rückmeldungen aus der Praxis angepasst und entsprechend in der aktuellen Ausgabe des Handbuchs zum Prüfablauf für Sie fortgeschrieben – aktuell in 2015 und neu 2022.
In diesem Themenkurs stellt Ihnen der Autor des Handbuchs zum Prüfablauf die Konzeption des Erweiterten Prüfablaufs und einzelne Prüfschritte vor und demonstriert Ihnen alle wichtigen neuen, erprobte und bewährten Elemente. Als Teilnehmer haben Sie umfassend Gelegenheit, die Arbeit mit dem Handbuch, die Durchführung der vor allem neuen Prüfschritte praktisch zu erproben. Dieser Themenkurs bietet auch vielfältige Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Elemente des Warnke®-Prüfablaufs werden im Rollenspiel unter Supervision vertieft. Darauf aufbauend werden die Prüfschritte des Erweiterten Prüfablaufs besprochen und praktisch angewendet. Fragen und Querbezüge zu den bisherigen Elemente werden natürlich beantwortet – der Schwerpunkt des Kurses wird auf den neuen Elementen zu Motorik und Graphomotorik liegen. Wesentliche Änderungen und Vereinfachungen werden sehr konkret vorgestellt und genutzt.
Ziel des Kurses ist es, Sie in die Lage zu versetzen, den Erweiterten Prüfablauf für sich und Ihre Patienten optimal zu nutzen und ideale Grundlagen für die darauf aufbauenden Behandlungsschritte zu schaffen.
9 hours 18 minutes
17 steps
Sensomotorik-Themenkurs: Einmal hin und einmal her, rundherum das ist … Neuromotorisches Training auf dem Wippbrett (Aufzeichnung)
Seit nunmehr 20 Jahren trainieren Kinder und Erwachsene auf dem Wippbrett. Und seit 20 Jahren machen alle Trainierenden immer wieder erstaunliche Erfahrungen. Das Training mit dem Wippbrett verbessert die Koordinationsfähigkeit. Die Vorteile guter koordinativer Fertigkeiten sind:
Lernprozesse werden beschleunigt. Das Lernen wird effektiver.
Was man schon kann, kann man besser und kann seine Kondition besser (aus)nutzen.
Die Anpassung an veränderte Bedingungen gelingt schneller und leichter.
Emotionen wie Freude durch Bewegung, Selbstbewusstsein durch Variation, Spannung durch Geschwindigkeit und das Erleben von Balance werden geweckt und erfahrbar.
In diesem Themenkurs geht es um Mittellinienstabilität und damit um die Frage Stress oder Entspannung?“ Für jegliche Lernprozesse ist es wichtig, Stress schnellstmöglich in Entspannung zu wandeln.
So, wie die Muskeln, Sehnen und Bänder arbeiten, so denken und fühlen wir. Oft gelingen Handlungen nicht, weil bestimmte Gedanken und Gefühle oder faktische Bewegungseinschränkungen die optimale Funktion der Bewegungsglieder verhindern.
Psychomotorik nennt man das. Man ist starr vor Angst oder kann vor Aufregung nicht still sitzen. In diesem Themenkurs werden wir uns auch damit befassen, wie veränderte Bewegungsmuster auch Denkmuster und emotionale Blockaden beeinflussen können.
Der dritte Schwerpunkt dieses Themenkurses wird die Arbeit mit den Muskelketten sein. Neue Trainingsaufgaben stimulieren das neuronale Netzwerk so, dass schnell effektive Verbindungen entstehen. Das ermöglicht Automatisierungen und das mehrspurige Arbeiten. Sensomotorische Leistungen wie Schreiben, Lesen, Rechnen,
Tanzen und Autofahren sind immer Handlungen, die mehrspurige Anforderungen stellen. Wer das kann, ist eindeutig im Vorteil.
Dieser Kurs ist auch für Eltern geeignet, die Anregungen und Erklärungen suchen, um ihren eigenen Kindern beim praktischen Üben und Lernen besser helfen zu können.
Lernprozesse werden beschleunigt. Das Lernen wird effektiver.
Was man schon kann, kann man besser und kann seine Kondition besser (aus)nutzen.
Die Anpassung an veränderte Bedingungen gelingt schneller und leichter.
Emotionen wie Freude durch Bewegung, Selbstbewusstsein durch Variation, Spannung durch Geschwindigkeit und das Erleben von Balance werden geweckt und erfahrbar.
In diesem Themenkurs geht es um Mittellinienstabilität und damit um die Frage Stress oder Entspannung?“ Für jegliche Lernprozesse ist es wichtig, Stress schnellstmöglich in Entspannung zu wandeln.
So, wie die Muskeln, Sehnen und Bänder arbeiten, so denken und fühlen wir. Oft gelingen Handlungen nicht, weil bestimmte Gedanken und Gefühle oder faktische Bewegungseinschränkungen die optimale Funktion der Bewegungsglieder verhindern.
Psychomotorik nennt man das. Man ist starr vor Angst oder kann vor Aufregung nicht still sitzen. In diesem Themenkurs werden wir uns auch damit befassen, wie veränderte Bewegungsmuster auch Denkmuster und emotionale Blockaden beeinflussen können.
Der dritte Schwerpunkt dieses Themenkurses wird die Arbeit mit den Muskelketten sein. Neue Trainingsaufgaben stimulieren das neuronale Netzwerk so, dass schnell effektive Verbindungen entstehen. Das ermöglicht Automatisierungen und das mehrspurige Arbeiten. Sensomotorische Leistungen wie Schreiben, Lesen, Rechnen,
Tanzen und Autofahren sind immer Handlungen, die mehrspurige Anforderungen stellen. Wer das kann, ist eindeutig im Vorteil.
Dieser Kurs ist auch für Eltern geeignet, die Anregungen und Erklärungen suchen, um ihren eigenen Kindern beim praktischen Üben und Lernen besser helfen zu können.
21 hours 32 minutes
21 steps
Einführung in die Psychomotorische Ganzheitstherapie nach Kannegießer-Leitner®
Das Entscheidende bei PMG ist, dass es sich bei den Übungsprogrammen um sogenannte Heimprogramme handelt, und die Therapie auf der Plastizität des Gehirns aufbaut. Dies bedeutet, dass das jeweilige Therapieprogramm individuell für den Patienten erarbeitet, mit der Familie besprochen, eingeübt und dann zu Hause durchgeführt wird.
PMG enthält Übungen nach BOBATH, AYRES, SCHMID-GIOVANNINI, CASTILLO-MORALES, KIPHARD, FRÖHLICH, AFFOLTER, PADOVAN, WARNKE sowie als ergänzende Therapieform das HEG-basierte Neurofeedback (Hämoenzephalographie).
Dieser Kurs bietet die grundlegende Theorie, auf der PMG aufbaut, und praktische Übungen. Alle Blöcke werden durch Fallbeispiele vertieft. Es werden behandelt:
1. Einführung in PMG und Organisation dieser Therapieform
2. Motorik, Körperkoordination und Kreuzmusteranbahnung
3. Fingergeschicklichkeit und Feinmotorik mit Stifthaltung
4. Taktile Wahrnehmung und Propriozeption
5. Sehvermögen und Augenbeweglichkeit + Hörverarbeitung und Sprachverständnis
6. Ausgewählte Horchtherapien
7. Sprache und Kommunikation
8. Kognition und Wahrnehmung
9. HEG-basiertes Neurofeedback (HEG = Hämoenzephalographie)
Grundlagen und Möglichkeiten des HEG werden erläutert und an Beispielen dargestellt.
Der Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen von PMG. Diese umfassen die Diagnostik und das Erstellen der darauf aufbauenden Übungen sowie einen Ausblick auf weitere Methoden, die oft in PMG integriert werden.
PMG enthält Übungen nach BOBATH, AYRES, SCHMID-GIOVANNINI, CASTILLO-MORALES, KIPHARD, FRÖHLICH, AFFOLTER, PADOVAN, WARNKE sowie als ergänzende Therapieform das HEG-basierte Neurofeedback (Hämoenzephalographie).
Dieser Kurs bietet die grundlegende Theorie, auf der PMG aufbaut, und praktische Übungen. Alle Blöcke werden durch Fallbeispiele vertieft. Es werden behandelt:
1. Einführung in PMG und Organisation dieser Therapieform
2. Motorik, Körperkoordination und Kreuzmusteranbahnung
3. Fingergeschicklichkeit und Feinmotorik mit Stifthaltung
4. Taktile Wahrnehmung und Propriozeption
5. Sehvermögen und Augenbeweglichkeit + Hörverarbeitung und Sprachverständnis
6. Ausgewählte Horchtherapien
7. Sprache und Kommunikation
8. Kognition und Wahrnehmung
9. HEG-basiertes Neurofeedback (HEG = Hämoenzephalographie)
Grundlagen und Möglichkeiten des HEG werden erläutert und an Beispielen dargestellt.
Der Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen von PMG. Diese umfassen die Diagnostik und das Erstellen der darauf aufbauenden Übungen sowie einen Ausblick auf weitere Methoden, die oft in PMG integriert werden.
18 hours 38 minutes
25 steps