Forschung | Publikationen

Forschung | Publikationen

Hier finden Sie zu unseren wichtigsten Themenkreise Forschungsergebnisse und Publikationen.

AlphaPlusJob Arbeitsplatzbezogene Alphabetisierung
aus: ALFA-FORUM 85 (Frühjahr 2014) – Zeitschrift des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung e.V.
Forschungsbereich Lernförderung - Kinder und Jugendliche
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Zentrale Automatisierungsstörungen als Ursache von Lernproblemen
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Informationen über die Wirksamkeitsstudie zum Warnke-Verfahren
Gehirn und Geist - Veröffentlichung zum Warnke-Verfahren
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Kurzbeschreibung zum Warnke-Verfahren und seinen Hintergründen
Foschungsbereich Fremdsprachenerwerb | FLIC
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Einführung in das FLIC-Konzept
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FLIC-Infopaket
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Forschungsbereich Erwachsenen Grundbildung
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AlphaPlusJob Arbeitsplatzbezogene Alphabetisierung
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aus: ALFA-FORUM 85 (Frühjahr 2014) – Zeitschrift des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung e.V.
AlphaPlus JOB
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Ein Leitfaden
Rüsseler 2012 CreativeEducation (english publication)
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AlphaPlus An Innovative Training Program
Forschungsbereich HÖRTRAINING
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Kostka Rostock 2009
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Hörwahrnehmungstraining (HWT) mittels automatisierter Testbatterie zur Verbesserung kognitiver und zentraler Hörverarbeitung bei adulten Schwerhörigen
Low-Level-Training
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Studie mit erwachsenen Probanden
Kostka
Katerji 2005 Low-Level-Funktionen bei Erwachsenen
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Veränderungen der Low-Level-Funktionen im Erwachsenenalter und deren Zusammenhänge mit der peripheren auditiven Wahrnehmung und verschiedenen kognitiven Funktionen
QUBIC Praxis
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HÖREN FINDET AUCH ZWISCHEN DEN OHREN STATT
Forschungsbereich Bio- und Neurofeedback
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Hemoencephalography - A Practial Approach to Neurofeedback Training (english version)
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from: Neuro Connections (summer 2013)
HEG Infos
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In deutscher und englischer Sprache
HämoEnzephaloGraphie (HEG) Praxisnaher Zugang zu neuartigem Neurofeedback-Training
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von Christel Kannegießer-Leitner und Ralph Warnke
Forschungsbereich ADS/ADHS
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Publikation zum ADScanner
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Polskie Forum Psychologiczne, 2018, tom 23, numer 3, s. 502-515
DOI: 10.14656/PFP20180302
NADRUCHLIWOŚĆ I NIEUWAGA DZIECI W OCENIE NAUCZYCIELI I WYNIKACH BADANIA SYSTEMEM ADSCANER
HYPERACTIVITY AND INATTENTION IN CHILDREN
IN THE ASSESSMENT OF TEACHERS AND RESULTS OF ADSCANER SYSTEM

Summary. This study attempts to examine relations between ADScaner results (hyperactivity and inattention) and symptoms of ADHD of children assessed by their teachers. It was a screening study. Teachers selected children who were hyperactive, then ADHD Questionnaire were conducted with teachers to obtain ADHD symptoms of hyperactive and control children. All children were assessed by ADScanner system. It is a device for evaluating motor activity (Doppler radar) and attention
(Continuous Performance Test). Children assessed as hyperactive by their teachers performed worse in the attention task and had higher level of motor hyperactivity than the control group. In the entire group, overall performance on the ADScanner tasks was low but significant related to ADHD domains evaluated by ADHD Questionnaire. In separated hyperactive and control groups, there were no significant correlations. Teachers assessed students rather accurately. But the objective measures of hyperactivity and inattention are useful in a screening diagnosis of ADHD. Key words: motor hyperactivity, inattention, screening, ADHD
Forschungsbereich Tinnitus
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Tinnitus Therapie mit dem Warnke-Verfahren
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aus: Tinnitus Forum (2-2008)
von W. Scholtz
Slow Cortical Potential Neurofeedback in Chronic Tinnitus Therapy: A Case Report
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Keywords: Tinnitus therapy; Slow cortical potential Neurofeedback; quantitative electroencephalography
An Official Journal of PMC
www.ncbi.nlm.nih.gov
TECHNICAL NOTE
The full article can be obtained here:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4856729/pdf/10484_2015_Article_9318.pdf
Forschungsbereich Gleichgewicht | Balance
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INTRASESSION AND INTERSESSION RELIABILITY OF POSTURAL CONTROL IN PARTICIPANTS WITH AND WITHOUT NONSPECIFIC LOW BACK PAIN USING THE BIODEX BALANCE SYSTEM
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Keywords: Low Back Pain; Attention; Postural Balance; Reliability and Validity
An Official Journal of MPT
The full article can be obtained here:
https://www.jmptonline.org/article/S0161-4754(12)00267-9/fulltext
Evaluation des arthroskopischen Broström-Gould Verfahrens zur Therapie der chronischen Instabilität des oberen Sprunggelenkes (2021-10 Dissertation)
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Das Sprunggelenk stellt die Verbindung zwischen Unterschenkel und Fuß her. Dabei überträgt es das Gewicht
und die axial wirkenden Kräfte der oberen Körperhälfte über den Talus auf Rück-, Mittel- und Vorfuß.
Die Stabilität und Funktionalität wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Knochen, Muskeln und Kapsel-/
Bandapparat gewährleistet. Eine besondere Bedeutung hierbei kommt dem lateralen Kapsel-/ Bandapparat im
Zusammenspiel mit der Peronealmuskulatur zu. Diese Strukturen weisen daher ein hohes Verletzungsrisiko auf.
Die akute Außenbandverletzung stellt eine der häufigsten Verletzungen und somit eine tägliche
Herausforderung für jeden Chirurgen dar. Trotz der guten bis sehr guten Heilungsraten besteht die Gefahr der
Chronifizierung bei 20-40% der Patienten.
Die konsequente Weiterentwicklung und Etablierung neuer Behandlungspfade ist daher zwingend erforderlich.
Dabei muss die Anwendung frühfunktioneller Konzepte mit physiotherapeutischer Beübung zur
Wiederherstellung von Stabilität und Funktionalität weiter etabliert werden, um erneute Verletzungen oder
eine Chronifizierung zu vermeiden.
Bei klinisch und durch sinnvolle Bildgebung gesichertem Vorliegen einer symptomatischen chronischen
Instabilität des oberen Sprunggelenkes schließt sich nach dem Ausschöpfen aller konservativer Maßnahmen
eine patientenindividuelle operative Versorgung an. Hierfür existiert eine Vielzahl offener und zunehmend
auch arthroskopischer Operationsverfahren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer arthroskopischen Modifikation der Operationsmethode nach
Broström-Gould.

Das MediBalance PRO wurde im Rahmen der Dissertation analytisch eingesetzt (S. 35 ff.)
Comparison of the Test-Retest Reliability of the Balance Computerized Adaptive Test and a Computerized Posturography Instrument in Patients With Stroke
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Stichwörter: Haltungsgleichgewicht; Psychometrie; Rehabilitation; Schlaganfall
Eine offizielle Zeitschrift der ACRM
www.archives-pmr.org
Der vollständige Artikel kann hier abgerufen werden:
https://www.archives-pmr.org/article/S0003-9993(14)00211-1/fulltext
Visuelles Feedback und Haltungskontrolle bei Multipler Sklerose
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Zusammenfassung: Da Menschen mit Multipler Sklerose (pwMS) heterogene demyelinisierende Läsionen aufweisen
Läsionen aufweisen, die somatosensorische oder vestibuläre Funktionen beeinträchtigen können, könnte ein visueller Stimulus als Feedback besonders
für die Erreichung der Haltungskontrolle besonders wichtig sein. Dies hat klinische Bedeutung für die Entwicklung von präventiven
Präventionsmaßnahmen und Rehabilitationstherapien, um Stürze und Unfälle in dieser Gruppe zu vermeiden. In unserer Studie
haben wir den Einfluss des visuellen Feedbacks auf die Stabilisierung des Gleichgewichts bei pwMS
im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen (HC) und seinen potenziellen Nutzen für die klinische Bewertung. Statische Posturographie-Tests
wurden bei 99 pwMS und 30 HC durchgeführt. Die Probanden standen auf einer Kraftplattform mit offenen und geschlossenen
Augen. Während dieses Verfahrens wurden drei Gleichgewichtsparameter für beide Sehbedingungen ermittelt:
durchschnittliche Schwankung, durchschnittliche Geschwindigkeit und durchschnittliche Geschwindigkeit der Schwankung. Neurostatus - Expanded Disease Disability
Score (EDSS) und Multiple Sklerose Functional Composite (MSFC) wurden parallel
durchgeführt. Es wurde eine gemischte ANCOVA mit wiederholten Messungen in zwei Richtungen durchgeführt, wobei für Geschlecht und Alter kontrolliert wurde
wurde durchgeführt, um die Auswirkungen des Sehvermögens, der MS-Diagnose und der Wechselwirkung beider Parameter auf die statischen Posturographen
Parameter zu bewerten. Der Unterschied zwischen den Bedingungen mit geschlossenen und offenen Augen wurde für jeden Parameter berechnet
Parameter berechnet und nach MS-relevanten klinischen Variablen weiter analysiert. Das Ausmaß des
der Sehkraft unterschied sich zwischen pwMS und HC, da eine signifikante Interaktion zwischen der Sehkraft und der
MS-Diagnose im abgegrenzten Bereich (p < 0,001) und in der durchschnittlichen Geschwindigkeit des Schwankens (p = 0,001) festgestellt wurde.
Diese Parameter stiegen bei pwMS nach dem Schließen der Augen stärker an als bei HC. Für die durchschnittliche
Schwanken war ein signifikanter Haupteffekt der Sehkraft vorhanden (p = 0,047). Außerdem wurden die Unterschiede
Unterschiede zwischen den Bedingungen mit offenen und geschlossenen Augen, die anhand der abgegrenzten Fläche und der durchschnittlichen Schwankungsgeschwindigkeit
mäßig mit den bewerteten klinischen Tests EDSS (r = 0,405 bzw. r = 0,329)
und dem MSFC (r = -0,385 bzw. r = -0,259). In unserer Studie waren pwMS stärker abhängig von
visuellem Feedback abhängiger als HC, um die posturale Kontrolle aufrechtzuerhalten. Diese einfache und kurze Auswertung mittels statischer
Posturographie könnte die Entwicklung von gezielten Präventionsmaßnahmen und Interventionen
bei pwMS

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